News
aus dem Autohaus Cottbus (AHC)AHC - Ihr Mercedes-Benz Partner in Südbrandenburg
Geschichte
Das neue Jahr nimmt in rasantem Tempo Fahrt auf, denn bereits am 3. Januar beginnen die Umbauarbeiten im Nutzfahrzeug-Center.
Im Oktober wird der Umbau im Auslieferungsbreich für Pkw-Neuwagen wollendet und trägt dazu bei, die Fahrzeugübergabe als emotionalen Moment zu erleben.
Während sich der Standort in Lübben seit 1. Dezember nach umfangreichen Umbauarbeiten im neuen Ambiente präsentiert, kündigt sich in Herzberg die Schließung des Zweigbetriebes zum 31. Dezember an.
Herzlich willkommen im neuen AHC-Sportwagen-Center!
Von August 2016 bis März 2020 steht der Standort am Seegraben unter dem Stern von Mercedes-AMG Modellen.
In blaugrünen Licht erstrahlt das neue Indoor-Gebrauchtwagenzentrum anlässlich seiner Eröffnung am 10. Oktober.
25 Jahre Autohaus Cottbus (AHC) GmbH sind ein würdiger Anlass um Kunden sowie die gesamte Belegschaft am 12. September auf den Lausitzring einzuladen.
Die neue Waschanlage wird am Firmenhauptsitz in Cottbus wird am 25. März in Betrieb genommen.
In Guben wird am 17. Oktober eine neue Filiale eingeweiht.
Am 2. Oktober öffnet die neue Filiale in Herzberg ihre Pforten.
Der erste Umbau in Lübben.
In Cottbus wird am 10. Oktober der ausgebaute Ausstellungspavillon für smart und Chrysler seiner Bestimmung übergeben.
In Cottbus werden die Verkaufsräume erweitert. Es entsteht die "Gläserne Werkstatt", auch "Aquarium" genannt.
Das Mercedes- Autohaus in Finsterwalde wurde ab dem 1. Januar 2000 ein Zweigbetrieb der Autohaus Cottbus GmbH.
Erstmals erfolgreich zertifiziert!
Am 2. November wird der Zweigbetrieb in Spremberg feierlich eröffnet.
In Spremberg beginnen die Bauarbeiten für den neuen Standort.
5 Jahre und eine neue Philosophie.
Zertifizierung des Qualitätsmanagements.
Am 1. November öffnet der Verkauf- und Servicestützpunkt in Gube.
Anfang April geht Mercedes in Spremberg an den Start und eröffnet eine Verkaufsfiliale mit Ersatzteileverkauf.
Im Herbst wird der neuen Verkaufspavillon in Cottbus "eingeweiht".
Im Februar 1990 ermöglichte ein Beschluss der Volkskammer der DDR volkseigene Betriebe in Kapitalgesellschaften umzuwandeln. Schnell hatten die Cottbuser die neuen Chancen erkannt und die sofortige Herauslösung aus dem Kombinat beantragt. Gleichzeitig wurden die Verhandlungen mit dem IFA-Werk Ludwigsfelde zur Wiederaufnahme der W-50-Instandsetzung aufgenommen.
1. Juni 1990:
Umwandlung des VEB Kfz-Instandsetzungsbetriebes die Autohaus Cottbus GmbH.
1. Juni 1990:
Wiederaufnahmedes LKW-Geschäftes über das IFA-Werk Ludwigsfelde.
1. Juli 1990:
Eröffnungsbilanz vorgelegt. Der Vertrag mit der Mercedes-Benz AG kommt zustande, nachdem das Unternehmen im IFA-Werk Ludwigsfelde Fuß gefasst hatte.
1. Juli 1990:
Unvergesslicher Start als Mercedes-Benz Partner in der Region; 13 500 Besucher zählte die erste Mercedes-Benz Sonderschau in Cottbus.
7. Februar 1991:
Privatisierung der Autohaus Cottbus GmbH, wobei von nun an dem Geschäftsführenden Gesellschafter Hagen Ridzkowski die beiden Gesellschafter Joachim Braack und Gerd Schreiter zur Seite stehen.
Ab 1982 erfolgte die Umprofilierung des KIB Cottbus zu einem reinen Pkw-Betrieb. Die bisherige Instandsetzung des Lkw W-50 wurde nach Guben verlagert. Die Reparaturhalle in Cottbus wurde rekonstruiert und als Pkw-Halle eingerichtet. Zwischen 1986 und 1989 entwickelte sich der Bedarf an Kfz-Instandsetzungsleistungen weit schneller als die vorhandenen Kapazitäten. Ein weiterer Neubau auf dem hinteren Gelände des KIB Cottbus mit einer 3-schichtigen Auslastung der Anlagen war vorgesehen. Doch dazu kam es nicht mehr. Mit der politischen Wende kündigten sich neue Produktionsverhältnisse und Gesellschaftsstrukturen an.
Am 1. Januar 1970 erfolgte der Zusammenschluss aller KIB im ehemaligen Bezirk Cottbus. Dieser Großbetrieb wurde dann am 1. Juli 1970 mit allen Kraftverkehrsbetrieben im ehemaligen Bezirk Cottbus vereinigt. Der KIB Cottbus hieß damals: VEB Kfz-Instandsetzungsbetrieb Cottbus im Verkehrskombinat Cottbus. 1976 wurden die Serviceleistungen weiter ausgebaut. In Betrieb gingen ein Diagnosezentrum mit Motortester, Stoßdämpferprüfgerät, Rollen-Bremsprüfstand, eine optische Achsmessanlage sowie eine Vergaserprüf- und Einstellabteilung.
Später oft als "schwarzes Loch" bezeichnet.
Bis 1967 erhöhte sich die Anzahl der Beschäftigten auf 289, die Warenproduktion hatte sich sogar vervierfacht. Instandgesetzt wurden: NKW - G 5, H 6, S 4000, Robur, Pkw- Wartburg, Skoda, F 9 sowie eine breite Palette von Einzelbaugruppen und Aggregaten. Unterhalten wurden eine Karosserieabteilung, Polsterei, Lackiererei, eine Wasch- und Pflegediensteinrichtung. 1968 entstand die Federschmiede und danach 1970 ein zentrales Ersatzteillager zur Versorgung aller Betriebe und Betriebsstellen des KIB Cottbus im Bezirk Cottbus.
Am 1. Januar erfolgt die Gründung des Kraftfahrzeuginstandsetzungsbetriebes (KIB) Cottbus.
Anfang der 50er Jahre verließen viele Handwerksmeister aus politischen wie aus wirtschaftlichen Gründen die DDR. Die Werkstätten wurden vom KIB weitergeführt. Ende 1954 hatte der Betrieb 150 Beschäftigte. Mit dem Baubeginn des Gaskombinates Schwarze Pumpe und der weiteren Erschließung der Braunkohlevorkommen wuchs die Bevölkerung in Cottbus stetig, woraus auch eine neue Etappe der KIB-Entwicklung resultierte. Ein völlig neuer Instandsetzungsbetrieb wurde projektiert und zwischen 1955 und 1958 fertiggestellt. Es war einer der ersten Neubauten eines Kfz-Instandsetzungswerkes in der DDR. Zum Betrieb gehörten eine Vulkanisiererei sowie eine Zylinderschleiferei.
Vor 1945 erfolgte die Instandhaltung von Kraftfahrzeugen in Cottbus in ca. neun eigenständigen und überwiegend privat betriebenen Werkstätten. Dazu kamen kleinere Handwerksbetriebe für Motorrad-, Pkw- und Kfz-Elektrikinstandsetzungen. Lastkraftwagen wurden meist in eigener Regie der Fahrzeughalter gewartet, so z. B. in Brauereien oder vom Verkehrsbetrieb der Stadt Cottbus. Der Bombenangriff am 15. Februar 1945 zerstörte einen Großteil der Werkstätten. Viele der noch existierenden Betriebe wurden in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. nach Gründung der DDR von der Treuhand übernommen. Am 1. August 1950 entstand die „Vereinigung Volkseigener Betriebe (VVB) Kraftverkehrs- und Reparaturbetrieb Land Brandenburg, Einsatzstelle Cottbus VEB". Die erste Betriebsstätte für den Cottbuser Raum - der VEB Kraftverkehr Cottbus, Kfz-Reparaturwerk - etablierte sich 1951 in der Calauer Straße (ehemals Firma Wetteborn). Die eigentliche Gründung des Kraftfahrzeuginstandsetzungsbetriebes (KIB) Cottbus erfolgte am 1. Januar 1953 im Zuge der Ausgliederung aus dem VVB Kraftverkehrs- und Reparaturbetrieb.